Der freie Bürgermeisterkandidat René Kirch setzt bei seiner Kandidatur auf Dialog. Er sucht bei seinen Gesprächen den intensiven Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern und will deren Rückmeldungen in sein Programm integrieren. René Kirch präsentiert zurzeit die Grundzüge seiner Vorstellungen für Groß-Umstadt. Das Programm und die Ziele eines Bürgermeisters sollten seiner Meinung nach kein „statisches Papier“ sein.
„Gemeinsam für Groß-Umstadt“ wird der Slogan des freien Bewerbers René Kirch sein, mit dem er seinen Wahlkampf um das Bürgermeisteramt gestalten möchte. Der 37 jährige Groß-Umstädter stellt darüber hinaus seine Vorstellungen für die Aufgaben des Bürgermeistersamtes vor.
Heute Vormittag war ich mit Christa Kreis und Frau Neubert in der Stadt unterwegs, Frau Neubert ist auf den Rollator angewiesen.
Ich möchte den Sonntag nutzen, um mich bei all meinen Unterstützern zu bedanken!
Gemeinsam für Groß-Umstadt: Meine Ortsrundgänge sollen auch noch einmal signalisieren, wie wichtig unsere vielfältigen Stadtteile für mich sind.
mit zwei Unterstützern war ich in Semd unterwegs
Das Gewerbe, der Einzelhandel gehörte zwei Generationen lang zu unserer Familie
Unsere Innenstadt ist geprägt von einer lebendigen Gastronomie und einem vielfältigen Einzelhandel.
Letztes Jahr habe ich mich in einem langen Gespräch mit Lukas Be über die Situation in den Kliniken ausgetauscht.
Es war nicht das erste mal, dass ich mich über die Situation im medizinischen Bereich informiert habe und natürlich nicht das letzte.
Wie im vergangenen Jahr, möchte ich auch dieses Jahr den Jahreswechsel nutzen, um Danke zu sagen:
René Kirch tritt als freier Kandidat zur Bürgermeisterwahl in Groß-Umstadt an. Der 37-jährige Vater von vier Kindern ist Diplom Verwaltungswirt (FH) und wohnt mit seiner Familie in der Kernstadt.
Nach dem plötzlichen und viel zu frühen Tod unseres Bürgermeisters Joachim Ruppert sehen die Bestimmungen vor, dass bereits im März 2022 die Wahl um seine Nachfolge stattfinden muss.
Ich möchte mich für unsere Heimat einsetzen! Daher kandidiere ich für die Stadtverordnetenversammlung, den Ortsbeirat und den Kreistag.
Danke an unsere Vereine, die unser gesellschaftliches Leben prägen, Aktivitäten für Kinder und Erwachsene schaffen und ehrenamtlich so viele wichtige Aufgaben übernehmen!
Mein zweiter Dank zum Jahresende geht an die Einzelhändlern und Gastronomen, die unsere Stadt so lebendig machen und es in diesem Jahr sehr schwer hatten.
Der Barbarazweig blühte nicht zu Weihnachten, aber pünktlich zum Jahresbeginn gingen die ersten kleinen Knospen auf. Sie stehen eigentlich für die Hoffnung die das Weihnachtsfest in die Welt bringt, in diesem Jahr sogar noch verbunden mit der Hoffnung für das neue Jahr.
Zum Abschluss des Jahres möchte ich einigen Danke sagen!
Heute beginne ich mit Personen, die ihre Freizeit für unsere Sicherheit opfern: Die vielen Ehrenamtler, die in unseren Hilfsorganisationen, den Feuerwehren, beim Deutschen Roten Kreuz, dem technischen Hilfswerk und all den anderen Organisationen Dienst tun!
Die Stadt muss die wichtigen Akteure zusammenbringen und das gemeinsame Vorgehen fördern.
Mit der Einführung einer Online-Terminvergabe und eines Bürgertelefons, das großzügig erreichbar ist, könnte die Pandemie von der Stadt als Chance genutzt werden. Wir fordern: Fangt mit der Digitalisierung an und wartet nicht auf andere!
Unsere Pressemitteilung könnt ihr auf unserer Homepage nachlesen:
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